Entscheidend ist nicht nur der Klang,
sondern auch die Stille dahinter.
Yoga
Während meines Studiums war ich auf der Suche nach
einem sportlichen Ausgleich für die Kopfarbeit
und verirrte mich in eine Yogastunde, da der Sportkurs,
an dem ich eigentlich teilnehmen wollte, an diesem Tag
vertreten wurde. Zunächst war ich sehr skeptisch
und dachte: "Yoga, das ist bestimmt nichts für mich!"
und wollte das Studio wieder verlassen.
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Glücklicherweise ermunterte
mich die Trainerin, es einfach einmal
zu versuchen und so ließ ich mich auf die
Stunde ein. Erstaunt stellte fest, dass
mir die Mischung aus kraftvollen Bewegungsabfolgen,
den Asana-Flows, und dem anschließenden Nachspüren sehr gut tat.
So ging ich immer öfter in die Yogastunden. Bald merkte ich, dass ich durch Yoga lernte, besser auf mich und meinen Körper zu hören, dieser auf angenehme Art gefordert wurde. Auch mein Kopf kam zur Ruhe und Kopfschmerzen und Migräne wurden viel seltener. Das war im Jahr 2009.
Seitdem haben mich verschiedene Yogalehrer und -stile über die Jahre begleitet: Power Yoga, Iyengar Yoga, Hatha Yoga, Schwangerschafts- und Mutter-Kind Yoga, Vinyasa Yoga.
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Für mich wurde Yoga zu einer wunderbaren Möglichkeit, den oft lauten Geist zur Ruhe zu bringen und meinem Körper etwas Gutes zu tun, in Einklang zu kommen. Während des Lockdowns rollte ich zu Hause die Matte aus und auch meine Tochter hatte Freude, spielerisch beim Yoga mitzumachen.
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Bei einem Urlaub lernte ich dann die Klangschalen kennen und war überrascht, welch entspannende Wirkung es auf mich hatte, ihren Klängen zu lauschen. Zudem ergänzen sie meine musikalische- sowie Yogapraxis ideal und ich beschloss, mich in diesem Bereich am Peter Hess Institut fortzubilden.
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Darüber hinaus habe ich die 200 Stunden AYA Yoga-Ausbildung bei Unit Yoga Wiesbaden/Yogahalle Lüneburg absolviert und freue mich sehr darüber, nicht nur selbst Yoga zu praktizieren, sondern es auch zu unterrichten.
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Yoga-Angebote gibt es beim STV Artlenburg
(stv-artlenburg.de)!
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